Schlingentrainer vs. Klimmzugstange2016-10-212023-07-21https://www.sportastisch.com/wp-content/uploads/2015/09/Sportastisch-Logo-klein.pngsportastisch.comhttps://www.sportastisch.com/wp-content/uploads/2016/10/moveinloops_einsatz.jpg200px200px
Wer Lust darauf hat, sich sportlich zu betätigen, der muss nicht unbedingt Monat für Monat viel Geld für das Fitness-Studio ausgeben, um dort – meist sogar bei schlechter Umgebungsluft – an diversen Geräten mühevolle Übungen durchzuführen. Vielmehr ist ein klarer Trend in Sachen Sporttreiben erkennbar: die Freude von immer mehr Sportbegeisterten an mehr Flexibilität beim Training. So verwundert es nicht, dass sich das Trainieren der Muskeln an der Klimmzugstange, aber auch am Sling Trainer einer stetig wachsenden Beliebtheit erfreut.
Denn Klimmzüge können Sie überall dort machen, wo es Ihnen gerade gefällt. Genauso verhält es sich mit dem Sling Training. Wie aber unterscheiden sich die beiden Varianten – das Klimmzugtraining und das Sling Training? Wir haben die elementarsten Kriterien zusammengefasst, die die Vorteile des Schlingentrainers gegenüber dem an der Klimmzugstange verdeutlichen sollen:
Wo auch immer Sie gerade sind, ob im Wald oder Indoor: Sie können an einem geeigneten Baum, an einer Teppichstange, aber auch an einer speziellen Klimmzugstange Ihren Oberkörper, aber auch die Bauch- und Oberschenkelpartie gezielt trainieren. Machen Sie so viele Trainingsabläufe, wie Sie wollen und haben Sie Spaß dabei. Es gibt Klimmzugstangen, die Sie an der Decke, an der Wand oder an Türen fixieren können, sodass Sie von jeder Menge Flexibilität profitieren. Das Problem dabei ist letztlich nur, dass Sie den Ast oder die Stange nicht einfach so in der Hosentasche oder im Sportbeutel verschwinden lassen können. Diesen vorteil bietet Ihnen allerdings der Sling Trainer. Denn Fakt ist, dass Schlingentrainer gerade einmal ein paar hundert Gramm Eigengewicht auf die Waage bringen und sich aufgrund ihrer äußerst kompakten Beschaffenheit überall mit hinnehmen lassen. Je nach Modell finden sie selbst in der kleinen Handtasche Platz. Und hat sich vor Ort erst mal eine entsprechende Halterungs- oder Befestigungsvorrichtung gefunden, müssen Sie den Sling Trainer nur noch daran fixieren. Schon können die Übungen beginnen.
Ganz oder gar nicht: Wenn Sie Klimmzüge an einer Klimmzugstange absolvieren, dann ist dazu schon ein gewisses Maß an Übung erforderlich. So gilt es in erster Linie, die richtige Technik zu entwickeln, damit es Ihnen auch tatsächlich gelingt, die Übungen in der Art durchzuführen, dass man das Training als effizient bezeichnen kann. Gerade hier hapert es jedoch bei Klimmzügen, denn Fakt ist, dass es wahrlich nicht jedem auf Anhieb gelingt, vollständige Klimmzüge zu machen. Dies kann an der falschen Technik liegen oder es fehlt lediglich die Kraft in den Armen bzw. im Oberkörper. Also ist es schon im Vorfeld ratsam, die eine oder andere Übungstrainingseinheit durchzuführen, damit Sie hinterher nicht mit schmerzenden Armen von der Stange hängen. Dies hätte zur Folge, dass Sie an der Klimmzugstange ein, zwei Klimmzüge absolvieren und mangels positiver Resultate sogleich die Motivation verlieren. Ganz anders hingegen verhält es sich bei einem Sling Trainer. Sicherlich mag auch hier unter Umständen aller Anfang schwer sein. Jedoch bieten viele Online-Anbieter zusammen mit dem Sling Trainer passendes DVD- oder Videomaterial, sodass Sie somit eine wertvolle Hilfestellung mit Blick auf die Technik erhalten. Wenngleich auch hier ein wenig Übung erforderlich ist, so haben Sie zugleich die Option, zwischen unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden auszuwählen.Beim Klimmzugtraining ist das in der Form nicht wirklich möglich. Hier geht es einzig darum, „ganz oder gar nicht“ abzuliefern, da nur so adäquate Trainingsergebnisse erzielt werden können.
Wer tatsächlich in der Lage ist, Klimmzüge richtig durchzuführen und wer es schafft, mehrere hintereinander zu machen, der wird sich – ein regelmäßiges Training vorausgesetzt – de facto schon nach relativ kurzer Zeit über stärkere Oberarme und einen gefestigteren Bizeps freuen können. Auch die Rücken- und Nackenmuskulatur wirkt gestärkter, wobei es über kurz oder lang zusätzlich gelingen wird, die einzelnen Muskelpartien zu definieren und den Oberkörer sukzessive in Form zu bringen. Sicherlich dauert es in der Regel etwa eine Viertelstunde max., bis das angepeilte Klimmzug-Portfolio absolviert ist. Danach ist Durchatmen angesagt – und schon kann die nächste sportliche Übung in Angriff genommen werden. Zum Beispiel das Sling Training. In der Tat ist Fakt, dass das Schlingentraining nicht nur weitaus zeitintensiver ist, sondern dass es tatsächlich auch etwas bringt. Man muss folglich nicht erst die nötige Kraft in den Armen haben, ehe es überhaupt gelingt, sich an die Klimmstange zu wagen. In der Tat nimmt ein komplettes Sling Training meist etwa 20 bis 30 Minuten in Anspruch. Im Vergleich zu den Klimmzügen mag das zwar deutlich länger erscheinen, jedoch trainieren Sie im Zuge des Schlingentrainings alle Muskelpartien Ihres Ober- und Unterkörpers. Und zwar sogar die tieferliegenden Muskelareale. Bereiche also, von denen Sie bei der Ausübung Ihrer Klimmzüge oft nicht einmal annähernd spüren, dass es sie überhaupt gibt. Schon allein deshalb bietet das Sling Training entscheidende Vorteile. Ein gesondertes Muskelaufbau- oder Krafttraining ist übrigens ebenso wenig erforderlich, weil Sie beim Sling Training vielmehr einzig und allein durch das Gewicht Ihres Körpers festlegen, wie hoch der Schwierigkeitsgrad insgesamt sein darf.
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Kombinieren Sie das Sing Training beispielsweise mit ein paar Lang- oder Kurzhantelübungen, sodass Sie die Effizienz zusätzlich steigern. Das bringt nicht nur Abwechslung in den Trainingsplan, sondern es macht insgesamt einfach noch mehr Spaß. Wenngleich Sie an einer Klimmzugstange keine wirkliche Abwechslung erleben, es sei denn, Sie fixieren Gewichte an Ihren Fußknöcheln, um so den Schwierigkeitsgrad insgesamt zu erhöhen, so können Sie umgekehrt doch sehr wohl Klimmzüge in Ihr Schlingentraining integrieren.
Überhaupt bietet Ihnen das Sling Trainer maximale Freiheiten und jede Menge Flexibilität beim Trainieren. Egal, ob Lang- oder Kurzhanteltraining, Gewichtheben, Liegestützen oder sonstige muskelaufbauende Übungen: Mit Sling Training haben Sie buchstäblich die Wahl und können Ihr Training damit weitaus abwechslungsreicher gestalten, als es mit einer Klimmzugstange je möglich wäre.
Der Schlingentrainer punktet
Um es auf den Punkt zu bringen, ist der Schlingentrainer folglich nicht nur leicht von A nach B zu transportieren und kann an unterschiedlichsten Locations zum Einsatz kommen, während sich eine Klimmzugstange vergleichsweise schwierig verstauen oder gar in der Jackentasche mitnehmen lässt.
Des Weiteren profitieren Sie von mehr Spaß und einem effizienteren Training, wenn Sie sich für das Sling Training entscheiden. Schließlich beanspruchen Sie im Zuge dessen die tiefer- und die höhergelegenen Muskelareale gleichermaßen, und es ist außerdem ein Leichtes, sowohl den Ober-, als auch den Unterkörper zu trainieren.