Yoga – die perfekte Ergänzung zum Faszientraining?

 In Faszien Ratgeber, Yoga Ratgeber
Was ist eigentlich Yoga? Das Ziel von Yoga ist eine Wiedervereinigung des individuellen Selbst oder auch Jiva genannt. Beim Yoga soll das individuelle Selbst mit dem reinen oder absoluten Bewusstsein (Brahman) vereint werden. Eine Trennung von Körper und Geist wird also mit Yoga, der unveränderlichen Wirklichkeit, aufgehoben. Die Illusionen von Ursache, Zeit und Raum werden bedeutungslos. Um dort hinzugelangen, bedarf es unterschiedlicher Entwicklungsstufen, welche harte Disziplin wie auch Zeit erfordern. Nur wenn man Yoga tatsächlich leben und auf alle weltlichen Güter verzichten kann, kann man das Ziel erreichen. Namaste!

Yoga in der Praxis

In der Praxis richtet sich Yoga, so wie es allseits bekannt ist, auf die Beweglichkeit, die Atmung und auf die Ausgeglichenheit. Blockaden werden mit entsprechender Atmung, Stretch- und Dehnübungen aufgehoben und verbessern das Wohlbefinden. Man wird gelassen und entspannt durch meditative Übungen. Dabei ergänzen sich Yoga und Pilates (System des Körpertrainings) optimal und bringen Geist, Seele und Körper in Einklang. Nicht zu vergessen, Pilates ist eine Trainingsmethode, welche die diversen Elemente wie Gymnastik, Yoga, Atem, Fitness und Konzentrationsübungen vereint.

Chronische Schmerzen belasten viele Menschen. Werden zudem keine Ursachen gefunden, ist dies besonders schlimm. Nicht immer sind Muskeln, Organe und Knochen für diese Schmerzen verantwortlich.

Wurde es bisher nur als Füllmaterial betrachtet, so sieht man es heute als Fasziengewebe in einem ganz anderen Licht, denn die Faszien umhüllen netzartig alle wichtigen Organe, Blutgefäße, Sehnen, Knochen Muskeln, überhaupt alles im Körper. Mit dem Fasziengewebe werden die Muskeln geschützt, das Gewebe enthält Nervenenden und Lymphflüssigkeit und es bringt den Körper überhaupt erst in Bewegung. Zudem werden Informationen der Organfunktionen von den Faszien an das Gehirn gesandt und Schmerzen wahrgenommen. Sind die Faszien gesund, besitzen sie eine entspannte Struktur, bringen den Muskeln die benötigte Kraft und halten den Körper optimal zusammen. Sind sie verhärtet oder verklebt, sorgen sie für Unbeweglichkeit und Schmerzen. Verdicken oder versteifen sich die Faszien sogar, wird es besonders schmerzhaft, denn dann werden die innen liegenden Nerven eingeengt. Ruhigstellung, Verletzungen und eine Überbelastung können Ursachen sein, dass die Faszien sich verhärten und verdicken. Massage und gezielte Bewegungstherapien verschaffen Hilfe. Sie sorgen dafür, dass die Faszien wieder elastisch werden.

Yoga als perfektes Faszientraining?

Wer rastet, der rostet. Das kann über das Faszientraining Yoga gesagt werden. Damit die Faszien wieder elastisch werden, ist das Faszien-Yoga eine gute Idee. Die Einschränkung der Beweglichkeit äußert sich zunächst im schmerzhaften Ziehen beim Blick über die Schultern oder in Problemen beim Zubinden der Schuhe. Mit dem Faszientraining kann dem auf beste Art und Weise entgegengewirkt werden und man gelangt wieder zur vollen Beweglichkeit. Hobby- und Spitzensportler haben diese Trainingsart schon längst mit in ihr Programm genommen. Darum sollte jeder den Kleber (Bindegewebe aus Kollagen) zwischen Muskeln, Organen und Knochen, also die Faszien, mit trainieren.

Das Training der Faszien mit Faszien-YogaFaszeinyoga verbindet wunderbar Yoga mit dem Faszientraining.

In den Faszien enthalten sind Rezeptoren, welche auf Bewegung, Druck und Temperaturunterschiede reagieren. Hier setzt das Faszien-Yoga-Training an. Eigentlich ähneln die Übungen zum Faszien-Yoga den herkömmlichen Faszienübungen, nur werden sie in einem anderen Winkel vorgenommen. Dies stärkt die Faszien noch erheblich mehr. Faszien-Yoga kann unter Anleitung von Profis kennengelernt werden, sodass man bequem Zuhause trainieren kann. Wichtig dabei ist jedoch, dass diese Übungen exakt durchgeführt werden, denn sonst kann sich der Zustand eher verschlechtern als verbessern.

Der Ausgleich – das Faszien-Yoga

Der optimale Ausgleich zum Radfahren oder Laufen kann Yoga sein, weil bei beiden Sportarten nur die Muskeln der Schultern, des Bauches und der Oberschenkel trainiert werden. Beim Radfahren und Laufen ist zudem der Körper nach vorne gerichtet, dabei wäre es wichtig, die Muskulatur auch nach hinten zu trainieren. Für jeden und in jeder Altersgruppe ist das Faszien-Yoga geeignet. Verhärtete und verklebte Faszien werden so wieder elastisch gemacht.

Was ist eigentlich Yoga? Das Ziel von Yoga ist eine Wiedervereinigung des individuellen Selbst oder auch Jiva genannt. Beim Yoga soll das individuelle Selbst mit dem reinen oder absoluten Bewusstsein (Brahman) vereint werden. Eine Trennung von Körper und Geist wird also mit Yoga, der unveränderlichen Wirklichkeit, aufgehoben. Die Illusionen von Ursache, Zeit und Raum werden bedeutungslos. Um dort hinzugelangen, bedarf es unterschiedlicher Entwicklungsstufen, welche harte Disziplin wie auch Zeit erfordern. Nur wenn man Yoga tatsächlich leben und auf alle weltlichen Güter verzichten kann, kann man das Ziel erreichen. Namaste!

Yoga in der Praxis

In der Praxis richtet sich Yoga, so wie es allseits bekannt ist, auf die Beweglichkeit, die Atmung und auf die Ausgeglichenheit. Blockaden werden mit entsprechender Atmung, Stretch- und Dehnübungen aufgehoben und verbessern das Wohlbefinden. Man wird gelassen und entspannt durch meditative Übungen. Dabei ergänzen sich Yoga und Pilates (System des Körpertrainings) optimal und bringen Geist, Seele und Körper in Einklang. Nicht zu vergessen, Pilates ist eine Trainingsmethode, welche die diversen Elemente wie Gymnastik, Yoga, Atem, Fitness und Konzentrationsübungen vereint.

Chronische Schmerzen belasten viele Menschen. Werden zudem keine Ursachen gefunden, ist dies besonders schlimm. Nicht immer sind Muskeln, Organe und Knochen für diese Schmerzen verantwortlich.

In vielen Fällen, davon geht man heute aus, ist das Bindegewebe an den Schmerzen schuld.

Wurde es bisher nur als Füllmaterial betrachtet, so sieht man es heute als Fasziengewebe in einem ganz anderen Licht, denn die Faszien umhüllen netzartig alle wichtigen Organe, Blutgefäße, Sehnen, Knochen Muskeln, überhaupt alles im Körper. Mit dem Fasziengewebe werden die Muskeln geschützt, das Gewebe enthält Nervenenden und Lymphflüssigkeit und es bringt den Körper überhaupt erst in Bewegung. Zudem werden Informationen der Organfunktionen von den Faszien an das Gehirn gesandt und Schmerzen wahrgenommen. Sind die Faszien gesund, besitzen sie eine entspannte Struktur, bringen den Muskeln die benötigte Kraft und halten den Körper optimal zusammen. Sind sie verhärtet oder verklebt, sorgen sie für Unbeweglichkeit und Schmerzen. Verdicken oder versteifen sich die Faszien sogar, wird es besonders schmerzhaft, denn dann werden die innen liegenden Nerven eingeengt. Ruhigstellung, Verletzungen und eine Überbelastung können Ursachen sein, dass die Faszien sich verhärten und verdicken. Massage und gezielte Bewegungstherapien verschaffen Hilfe. Sie sorgen dafür, dass die Faszien wieder elastisch werden.

Yoga als perfektes Faszientraining?

Wer rastet, der rostet. Das kann über das Faszientraining Yoga gesagt werden. Damit die Faszien wieder elastisch werden, ist das Faszien-Yoga eine gute Idee. Die Einschränkung der Beweglichkeit äußert sich zunächst im schmerzhaften Ziehen beim Blick über die Schultern oder in Problemen beim Zubinden der Schuhe. Mit dem Faszientraining kann dem auf beste Art und Weise entgegengewirkt werden und man gelangt wieder zur vollen Beweglichkeit. Hobby- und Spitzensportler haben diese Trainingsart schon längst mit in ihr Programm genommen. Darum sollte jeder den Kleber (Bindegewebe aus Kollagen) zwischen Muskeln, Organen und Knochen, also die Faszien, mit trainieren.

Das Training der Faszien mit Faszien-Yoga

In den Faszien enthalten sind Rezeptoren, welche auf Bewegung, Druck und Temperaturunterschiede reagieren. Hier setzt das Faszien-Yoga-Training an. Eigentlich ähneln die Übungen zum Faszien-Yoga den herkömmlichen Faszienübungen, nur werden sie in einem anderen Winkel vorgenommen. Dies stärkt die Faszien noch erheblich mehr. Faszien-Yoga kann unter Anleitung von Profis kennengelernt werden, sodass man bequem Zuhause trainieren kann. Wichtig dabei ist jedoch, dass diese Übungen exakt durchgeführt werden, denn sonst kann sich der Zustand eher verschlechtern als verbessern.

Der Ausgleich – das Faszien-Yoga

Der optimale Ausgleich zum Radfahren oder Laufen kann Yoga sein, weil bei beiden Sportarten nur die Muskeln der Schultern, des Bauches und der Oberschenkel trainiert werden. Beim Radfahren und Laufen ist zudem der Körper nach vorne gerichtet, dabei wäre es wichtig, die Muskulatur auch nach hinten zu trainieren. Für jeden und in jeder Altersgruppe ist das Faszien-Yoga geeignet. Verhärtete und verklebte Faszien werden so wieder elastisch gemacht.

Die Haltung wird verbessert und das Training verspricht mehr Bewegungsfreiheit – der Körper wird insgesamt stabiler.

Besonders bei älteren Menschen wird die Sturzgefahr gemindert. Hierbei fördern die passiven Yoga-Positionen das Meridiansystem und das tiefer liegende Bindegewebe, also das Fasziengewebe. Gelöst werden Verspannungen, Stauungen und Blockaden. Neuer Leistungszuwachs sowie Leistungsverbesserung und etwas Gutes für den gesamten Rücken kann also mit dem gezielten Training des Fasziengewebes erreicht werden. Verbessert werden zudem die Regeneration und das Wohlbefinden.

Yoga-Übungen als Integration in bestehende Trainingsprogramme

Das Faszientraining ersetzt nicht die bisherigen Trainingsprogramme, es sollte vielmehr in das bestehende Programm integriert werden. Dies ist dann sowohl Ergänzung wie auch Bereicherung des Programms und verschafft Abwechslung sowie mehr Spaß. Gezieltes Training ist hierbei der Schlüssel zum Erfolg, denn die Faszien benötigen eigene Impulse und bestimmte Bewegungen, damit sie erfolgreich trainiert werden können.

Erfolg durch das Faszien-Yoga

Die Garantie einer guten Belastbarkeit von Sehnen und Bändern wird mit dem gut trainierten, gesunden Fasziengewebe oder Bindegewebe gewährleistet. Reibungen an den Bandscheiben oder Hüftgelenken werden vermieden und der Körper wird in Form gehalten. Zusätzlich besteht mit dem Faszien-Yoga ein Schutz vor Verletzungen der Muskeln und hält jung sowie straff. Wird richtig trainiert, hält das sogar ein Leben lang an und der Alterssteifheit kann Einhalt geboten werden.

Yoga-Übungen halten den Körper fit

Nicht umsonst wird immer wieder gesagt: Man ist so jung, wie man sich fühlt!

Für ein äußeres und inneres Gleichgewicht sorgen die Yogaübungen. Zudem erfrischen sie Seele sowie Geist und können als Yoga-Faszientraining in jedem Alter angewendet werden. Auch Anfänger sind mit dem Yogatraining keineswegs überfordert. Lediglich sollte älteren Menschen bewusst werden, was der eigene Körper noch zu erbringen vermag. Dabei geht die Qualität in jedem Fall über die Quantität. Sanfte Übungen bringen hier den Geist sowie den Körper in Einklang und verhelfen sowohl zur geistigen wie auch zur körperlichen Ausgeglichenheit. Selbst wenn man über körperliche Einschränkungen verfügen sollte, sind Übungsanpassungen möglich. So werden Muskelverspannungen im Rücken und deren Schmerzen beseitigt. Hinzu kommt, dass Experten des Yoga-Faszien-Trainings, also Profis, einen positiven Einfluss auf die Ausstrahlung des Körpers versprechen.

Spätes Einsteigen in diese Trainingsform ist als Prophylaxe immer zu empfehlen, also, auch wenn im Moment keine Schmerzen verspürt werden.

Dauerhafte Anforderungen und regelmäßig wiederkehrende Belastungen können jederzeit zum Verkleben der Faszien führen. Mit dem Faszien-Yoga werden sie schnell wieder elastisch.

 

Neueste Beiträge
0

Beginnen Sie mit der Eingabe und drücken Sie Enter, um zu suchen

Wirbelsäule einer FrauFaszientraining liegt voll im Trend.